Für Beratende

Mainzer Kreis: Netzwerk für nachhaltiges Wirtschaften und ökofaire Beschaffung in Kirchen

Das Netzwerk Mainzer Kreis ist eine offene, ökumenische Plattform für in Kirchen und Werken verortete Expertinnen und Experten im Themenbereich ökologische und faire Beschaffung. Die Teilnehmenden kommen sowohl aus der Umwelt‐ und Klimaschutzarbeit als auch aus der Arbeit für gerechtes Wirtschaften und Fairen Handel.

Termine 2023: 

Frühjahrstagung 22.2.2023 9 – 16 Uhr digital,

Herbsttagung tba

Darüber hinaus bilden sich Arbeitsgruppen zu bestimmten Themen, die bei Bedarf eigenverantwortlich tagen. Zwischen den Terminen besteht regelmäßiger Austausch per Mail und Telefon unter den Teilnehmenden.
Neue Teilnehmende sind jederzeit herzlich willkommen

Der Kreis hat das Ziel, die Kompetenzen von Akteurinnen und Akteuren im Themen‐ und Praxisfeld nachhaltiges Wirtschaften zu stärken. Das Netzwerk fördert explizit den Austausch und die Kooperation zwischen allen im kirchlichen Kontext aktiven Institutionen und Einrichtungen im Bereich ökofaire Beschaffung. Er leitet Wissen und Informationen aktiv weiter und bindet andere Akteure ein.
Das Netzwerk bietet einen anregenden Raum für Kooperationen und Synergien zwischen den einzelnen Teilnehmenden, z. B. zur Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Materialien und Aktionen. Es vertritt jedoch nicht die beteiligten Institutionen und nimmt keinen politischen Auftrag wahr.

Wie wir arbeiten:

  • Das Netzwerk trifft sich zweimal im Jahr zum persönlichen Austausch.Netzwerktreffen (1 Tag im Frühjahr): Aktueller Stand der Netzwerk-MitgliederJahrestagung (2 bis 3 Tage im Herbst): Treffen mit Fachinput von internen und externen Referent*innen

Für weitere Informationen, Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an die Koordinierungsstelle:

Joana Pires Heise
Institut für Kirche und Gesellschaft
Auf dem Tummelplatz, 858239 Schwerte
tel. 02304.75 53 27

joana.piresheise@kircheundgesellschaft.de

Der Kreis hat das Ziel, die Kompetenzen von Akteurinnen und Akteuren im Themen‐ und Praxisfeld nachhaltiges Wirtschaften zu stärken. Das Netzwerk fördert explizit den Austausch und die Kooperation zwischen allen im kirchlichen Kontext aktiven Institutionen und Einrichtungen im Bereich ökofaire Beschaffung. Er leitet Wissen und Informationen aktiv weiter und bindet andere Akteure ein.
Das Netzwerk bietet einen anregenden Raum für Kooperationen und Synergien zwischen den einzelnen Teilnehmenden, z. B. zur Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Materialien und Aktionen. Es vertritt jedoch nicht die beteiligten Institutionen und nimmt keinen politischen Auftrag wahr.

Wie wir arbeiten:

Das Netzwerk trifft sich zweimal im Jahr zum persönlichen Austausch.

  • Netzwerktreffen (1 Tag im Frühjahr): Aktueller Stand der Netzwerk-Mitglieder
  • Jahrestagung (2 bis 3 Tage im Herbst): Treffen mit Fachinput von internen und externen Referent*innen

Für weitere Informationen, Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an die Koordinierungsstelle:

Martina Faseler
Institut für Kirche und Gesellschaft
Auf dem Tummelplatz 8
58239 Schwerte
tel. 02304.75 53 35
martina.faseler@kircheundgesellschaft.de

Für Beschaffende

Bundesweiter Online-Austausch und regionale Vernetzungsmöglichkeiten – Ideenbörse

Die Umstellung auf ökologische Reinigungsmittel unter Berücksichtigung von Hygienevorgaben, die Einführung energiesparender, grüner IT oder auch der Ersatz der Lieblingsschokolade durch Fair Trade Produkte – jede Umstellung stellt Gemeinden, Einrichtungen und Verwaltung vor manchmal  kleinere, oft aber auch große Herausforderungen. Dabei lohnt sich ein Blick über den Tellerrand!

+ weiterlesen

Welche Erfahrungen haben andere Einrichtungen bei der Umstellung auf ökofaire Produkte oder Dienstleistungen gemacht? Was waren die größten Hemmnisse und welche Erfolgsfaktoren konnten letztlich zum Ziel führen? Sie benötigen konkrete Anbieter für Ihre Produkte vor Ort oder möchten sich für Bündeleinkäufe mit anderen Einrichtungen zusammenschließen?

Für den Kurzeinstieg in unterschiedliche Bereiche, aber auch den Austausch mit anderen Einrichtungen entsteht an dieser Stelle eine bundesweite Austauschplattform bei der Sie Anregungen und konkrete Tipps für die Umsetzung bei Ihnen vor Ort erhalten und auch konkret Anbieter in den einzelnen Regionen kennenlernen können.